Vitrine Klassizistisch um 1790
Gemälde, Walter Pekanjan, Ausschnitt
1748, 4 Bände: Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und zu Lande; Sammlung aller Reisebeschreibungen,..
Service, Lomonosov-St Petersburg, Kobaltnetz
Aquarell um 1872, Ottokar Renger ein Schüler von Ludwig Richter
Louis Alphonse Bouche um 1850
Meissen, Porzellanfigur Loie Fuller, Entwurf Theodor Eichler um 1911.
Meissen, versch. Figuren und Gemälde Robert Kummer, Detail
Bauernschrank um 1780, Detail
Johannes Schilling Bronzeplastik "Krieg" das Pendant zur Plastik "Frieden"

Zenker, Georg, großes Landschaftsbild mit See, 200x120cm

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Zenker, Oskar Georg, (*1869 +1933) Großes Landschftsgemälde mit Blick über einen See auf Bewaldung und eine entfernte Stadt. Dekoratives, großes Gemälde in breiter Goldleiste. B.174/200 cm, H. 94/120 cm.  Kräftige Malerei auf grober Leinwand. Re unten signiert Georg Zenker. I.O. allerdings etwas Restaurierungs-/Reinigungsbedürftig teilw. gedunkelt.  (Die Fotos hier mit Spiegelungen und Farbuntreue.)

Siehe Wikipedia -> Georg Zenker

Oskar Georg Zenker; * 1. August 1869 in Leipzig; † 6. April 1933 in Burg Stargard, deutscher Maler und Innenarchitekt.

Zenker entstammte einer angesehenen Leipziger Kaufmannsfamilie. Sein Großvater war der Leipziger Stadtrat Ludwig Zenker (1797–1842), sein Vater der Justizrat und stellvertretende Vorsitzende der Leipziger Stadtverordneten Julius Oskar Zenker (1837–1895).
Studium an der Leipziger Kunstgewerbeschule,anschließend an der Technische Hochschule nach München. Später an der Dresdner Kunstakademie und an der privaten Malschule von Friedrich Fehr in München fort.
1896 bis 1897 Studienreise nach Rom, insbesondere Studium der großen Meister der Frührenaissance.
Erfolgreich als Portrait und Landschftsmaler ebenso als Grafiker.
Zenker starb im Alter von 63 Jahren. Beisetzung im Familiengrab auf dem Südfriedhof in Leipzig beigesetzt.

und siehe -> Lit. Thieme-Becker-Vollmer:
Zenker, Georg,
Maler u. Innenarchitekt in Berlin, * 1. 8. 1869 Leipzig.
Stud. an d. Kunstgewerbesch. Leipzig, d. Techn. Hochsch. München,
d. Akad. Dresden u. bei Friedr. Fehr in München. 1896/97 in Rom, wo
er im Saal des Hauses des Deutsch. Künstlerver. (Pal. Serlupi) einen
Genius der Kunst an die Decke malte. Erhielt auf der Bugra in Leipzig
1914 den Gold. Preis für künstler. Ausgestaltung von Innenräumen. Als
Maler hauptsächl. Porträtist.
Lit.: Dtsche Kst u. Dekor., 2 (1898) 432 (Abb.), 463f. – F. Noack, D.
Deutschtum in Rom, 1927. – Dreßler‘s Ksthandb., 1930/II. – Degener‘s
Wer ist‘s?, 10. Ausg. 1935.

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