Johannes Schilling Bronzeplastik "Krieg" das Pendant zur Plastik "Frieden"
Gemälde, Walter Pekanjan, Ausschnitt
Aquarell um 1872, Ottokar Renger ein Schüler von Ludwig Richter
Bauernschrank um 1780, Detail
Louis Alphonse Bouche um 1850
Vitrine Klassizistisch um 1790
Service, Lomonosov-St Petersburg, Kobaltnetz
1748, 4 Bände: Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und zu Lande; Sammlung aller Reisebeschreibungen,..
Meissen, Porzellanfigur Loie Fuller, Entwurf Theodor Eichler um 1911.
Meissen, versch. Figuren und Gemälde Robert Kummer, Detail

Meissen, Rudolf Hölbe, Amor und die Nachtigallen

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Meissen, große Plastik "Amor die Nachtigallen fütternd" , seltene Figur von Rudolph Hölbe. H. 41,5 cm. 1.Wahl.

Amor auf einem Baumstamm sitzend füttert junge Nachtigallen. Am Baumstamm hängt die Leier mit dem Schriftzug "Philomele".

R.S. a.d. Wurzel bezeichnet (geritzt) Dresden.

Drei Blätter unauffällig bestoßen, Pfeilende def. Des weiteren sehr guter Zustand.

Am Boden unterglasurblaue Schwertermarke 1.Wahl ohne Schleifstriche.

 

Philomele; tragische Figur aus der Griechischen Mythologie, welche von Zeus in eine Nachtigall verwandelt wurde.

Rudolph Hölbe; (* 6. Oktober 1848 in Lemgo; † 6. August 1926 in Dresden) deutscher Bildhauer und Professor. Von 1866 bis 1869 Studium an der Kunstakademie Leipzig. 1870 Studium an der Dresdner Kunstakademie. Von 1871 bis 1883 Schüler und Mitarbeiter von Johannes Schilling. An einer Vielzahl von Schillings Werken war er hauptsächlich beteiligt. 

Entwarf u.a. Figuren mythologischen oder historischen Charakters und erhielt zahlreiche Preise. Die Manufaktur erwarb von ihm z. Ende des 19.Jh. mehrere Figuren und Gruppen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Philomela

https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolph_H%C3%B6lbe

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