Louis Alphonse Bouche um 1850
1748, 4 Bände: Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und zu Lande; Sammlung aller Reisebeschreibungen,..
Aquarell um 1872, Ottokar Renger ein Schüler von Ludwig Richter
Meissen, versch. Figuren und Gemälde Robert Kummer, Detail
Bauernschrank um 1780, Detail
Gemälde, Walter Pekanjan, Ausschnitt
Johannes Schilling Bronzeplastik "Krieg" das Pendant zur Plastik "Frieden"
Service, Lomonosov-St Petersburg, Kobaltnetz
Meissen, Porzellanfigur Loie Fuller, Entwurf Theodor Eichler um 1911.
Vitrine Klassizistisch um 1790

Reserviert! Wilhelm Claudius, Abendruhe, Öl Lwd.

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Reserviert!  Wilhelm Claudius, * 13.04.1854 Altona; † 25.09.1942 Dresden, "Abendruhe" Blick auf eine kürzlich verlassene Terrasse vor einem Gartenhaus. Sign. " Wilh. Claudius" Öl auf Leinwand. Rs. auf dem Keilrahmen verschieden bezeichnet, derzeit noch ungedeutet.

Bild; 41 cm x 32 cm, Rahmen: 54 cm x 45,5 cm.

Wilhelm Ludwig Heinrich Claudius (* 13.04.1854 in Altona; † 25.09.1942 in Dresden) deutscher Maler des Impressionismus.
Urgroßneffe des Dichters Matthias Claudius.
Seit 1879 in Dresden, Mitglied der Künstlerkolonie Goppeln.
Gehörte Ende des 19. Jahrhunderts zu den gefragtesten Illustratoren.
1885 Studienaufenthalt bei Carl Bantzer in Niederwalgern.
Kurzzeitiges Mitglied der Willingshäuser Malerkolonie.
In der Künstlerkolonie Goppeln bei Dresden knüpfte Claudius enge Freundschaften zu bekannten Künstlern und Kollegen wie Gotthardt Kuehl, Carl Bantzer, Robert Sterl, Max Pietschmann, Sascha Schneider, Hans Unger, Georg Müller-Breslau, Otto Fischer, Emil Voigtländer-Tetzner, Walter Besig, Hermann Gattiker, Oskar Kruse oder Max Seliger.
Später arbeiteten auch die „Brücke“-Maler Ernst Ludwig Kirchner und Max Pechstein kurzzeitig in Goppeln.
Wilhelm Claudius war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
Seine Interieurs scheinen Schilderungen der abwesenden Bewohner zu sein, sind sie doch aufmerksam beobachtete Einblicke in persönlich geprägte Lebensräume. Anders als in den Interieurs seiner Zeitgenossen (und Weggenossen wie Gotthardt Kuehl und Ferdinand Dorsch) betonte Claudius nicht einen von Lichtstimmungen geprägten impressionistisch Farbauftrag, sondern beschreibt auf seine Art eine verschiedentlich ausgeleuchteten räumlichen Situation.

Siehe Wikipedia ->

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