Service, Lomonosov-St Petersburg, Kobaltnetz
Louis Alphonse Bouche um 1850
Meissen, versch. Figuren und Gemälde Robert Kummer, Detail
Meissen, Porzellanfigur Loie Fuller, Entwurf Theodor Eichler um 1911.
Aquarell um 1872, Ottokar Renger ein Schüler von Ludwig Richter
Johannes Schilling Bronzeplastik "Krieg" das Pendant zur Plastik "Frieden"
1748, 4 Bände: Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und zu Lande; Sammlung aller Reisebeschreibungen,..
Vitrine Klassizistisch um 1790
Bauernschrank um 1780, Detail
Gemälde, Walter Pekanjan, Ausschnitt

Kürschner, Franz; Holzschnitt

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Franz Kürschner, Holzschnitt

H. 34 cm, B. 58 cm

Ein beachtliches Talent wuchs in dem aus einer Sonneberger Handwerkerfamlie stammenden Franz Kürschner heran. Von Kindheit an der Malerei zugeneigt, nahm er während seiner Schul- und Lehrzeit bei Staudinger Unterricht, lernte bei ihm zu zeichnen. So war es ihm möglich, 1951 bis 1954 an der Fachschule für angewandte Kunst in Erfurt zu studieren, wo er in dem an dieser Schule lehrenden Maler Otto Knöpfer einen weiteren künstlerischen Mentor fand. Nach Sonneberg zurückgekehrt, begann Kürschner einen viel beachteten Weg als freischaffender Maler und Graphiker. Kürschner war kunstpädagogisch tätig. Fernensehnsucht führte den begabten jungen Maler auf Studienreisen.

 

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