Gemälde, Walter Pekanjan, Ausschnitt
Meissen, versch. Figuren und Gemälde Robert Kummer, Detail
1748, 4 Bände: Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und zu Lande; Sammlung aller Reisebeschreibungen,..
Aquarell um 1872, Ottokar Renger ein Schüler von Ludwig Richter
Bauernschrank um 1780, Detail
Meissen, Porzellanfigur Loie Fuller, Entwurf Theodor Eichler um 1911.
Service, Lomonosov-St Petersburg, Kobaltnetz
Vitrine Klassizistisch um 1790
Louis Alphonse Bouche um 1850
Johannes Schilling Bronzeplastik "Krieg" das Pendant zur Plastik "Frieden"

Herzing, Minni, "Der See", Radierung

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Herzing, Minni, "Der See" , Radierung.

Hermine Herzing, Künstlername Minni Herzing (* 27. Juli 1883 in Frankfurt am Main; † 29. Januar 1968 in Karl-Marx-Stadt) war eine Blumenmalerin und Illustratorin. Siehe Wikipedia

Minni Herzing entstammte einer Künstlerfamilie. Ihr Vater war freischaffender Maler und Lithograph.
Ihre Kindheit verbrachte sie zusammen mit ihrer Schwester in Frankfurt am Main. Sie erhielt bei ihrem Vater Unterricht in Schriftzeichnen und in der Technik der Lithografie. Nach dem Besuch der Kunstakademie in Hanau arbeitete sie als Entwurfszeichnerin für Stickereien und andere Handarbeiten.
Von 1910 bis 1934 lebte sie in Dresden und illustrierte Gedichtbände von Conrad Ferdinand Meyer, Joseph von Eichendorff und Eduard Mörike. Ihre Radierungen waren in vielen Ausstellungen in Stuttgart, Leipzig, Dresden, Meißen, Bad Elster und auf der Frankfurter Kunstmesse zu sehen.
1934 zog sie nach Chemnitz, wo eine Vielzahl von Radierungen, Skizzen, Aquarell- und Ölbildern entstanden. Aber auch die Porzellanmalerei fand ihr großes Interesse durch ihre vielen Besuche in der Meißner Porzellanmanufaktur. Sie experimentierte auf diesem Gebiet ebenfalls mit beachtlichem Erfolg.
Ein Schwerpunkt ihres Schaffens waren jedoch ihre Bilder mit Motiven von Alpenlandschaften und Alpenblumen die ihr den Beinamen „Blumenminni“ einbrachten.

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