Service, Lomonosov-St Petersburg, Kobaltnetz
Louis Alphonse Bouche um 1850
Gemälde, Walter Pekanjan, Ausschnitt
Bauernschrank um 1780, Detail
Vitrine Klassizistisch um 1790
Aquarell um 1872, Ottokar Renger ein Schüler von Ludwig Richter
1748, 4 Bände: Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und zu Lande; Sammlung aller Reisebeschreibungen,..
Meissen, Porzellanfigur Loie Fuller, Entwurf Theodor Eichler um 1911.
Johannes Schilling Bronzeplastik "Krieg" das Pendant zur Plastik "Frieden"
Meissen, versch. Figuren und Gemälde Robert Kummer, Detail

Henckel Pillnay, Marta; Blick auf Dresden, Öl

Henckel Pillnay, Marta; Blick auf Dresden, Öl

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Marta Henckel Pillnay, Blick auf Dresden vom Waldschlösschen aus. Öl auf Hartfaser. Bild 48 x 57 cm, Rahmen 61 x 69 cm. Rahmen mit Gebrauchsspuren.

Marta Henckel-Pillnay, auch Marta Henckel-Pillnaÿ, Henkel-Pillnay oder Martha Henckel-Poíllnay, dt. Malerin und Kopistin (erwähnt 1910 bis 1953 in Dresden), Tochter des Fabrikbesitzers und königlich-sächsischen Kommerzienrats Franz Pillnay (1856 Dresden bis 1928 Dresden), Schülerin des Kunstmalers Emil Zimmer, übte sich um 1910 als Kopistin in der Berliner Nationalgalerie, Malaufenthalte in Garmisch-Partenkirchen, tätig in Dresden. 
Quelle: Künstlerlexikon und Internet

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